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Warum der Umstieg vom Papier-Lehrerkalender auf einen digitalen Lehrerkalender einfacher ist, als du denkst!

Immer wieder lese ich den gleichen Satz in den Bewertungen für den digitalen Lehrerkalender:

“… ich hätte niemals gedacht, dass ich mich jemals von meinem Papierplaner trennen würde, aber …”

“… ich war nahezu verheiratet mit meinem Papierplaner und jetzt …”

" ... ich kann mir nicht mehr vorstellen, jemals wieder auf Papier zu planen!"

Solche Sätze lese ich immer wieder von Menschen, die NIEMALS gedacht hätten, dass sie jemals ihren geliebten Papierkalender in die Schublade verbannen würden (und Tschüss👋). Doch nachdem sie die digitale Planung und damit Funktionen entdeckt haben, die die sehr überschaubaren Funktionen eines Papierplaners weit übertrafen, sind sie überzeugt ins digitale Lager gewechselt. Nun sind es begeisterte Verfechter der digitalen Planung, die sich nicht mehr vorstellen können, jemals wieder auf Papier zu planen. Und solche Nachrichten bekomme ich ständig!

Digitaler Lehrerkalender 23 24

Sag' JA zu Neuem!

Also, was ist los mit ihnen - war ihre Papierliebe doch nicht so groß, wie immer behauptet?! 💔

Nope. 🙅🏼‍♀️

Diese Menschen haben den Absprung geschafft, weil sie NEIN zu ihrer langjährigen Gewohnheit sagten und JA zu etwas Neuem! 

Es erinnert mich ein bisschen an meine Mutter, die nie etwas Neues probieren möchte, wenn ich mal was gekocht habe, was sie noch nicht kennt. Ihre Standardantwort ist dann immer, “Ne Anna, das mag ich nicht”. Dann antworte ich immer, “Probier' wenigstens, bevor du urteilst!”. Dann probiert sie, schaut mich an und gesteht, “schmeckt doch ganz gut.”

Genau dieses Verhalten erinnert mich an die Papierplaner-Menschen, die an ihrer Gewohnheit festhalten und sich mit Neuem schwer tun. Wir lieben unsere Gewohnheiten. Wir möchten das weitermachen, was wir kennen, weil etwas Neues zu lernen oftmals mit einem höheren Zeitaufwand und Stress einhergeht. Es setzt eine gewisse Lernbereitschaft voraus. In einem vollgepackten (Lehrer-)Alltag, kann ich das auch voll verstehen, wenn einem die Motivation dazu fehlt.

Aber Fakt ist: du stellst deine kurzfristige Befriedigung (Papier = kein zusätzlicher Stress, Gewohnheit) über die langfristige Befriedigung. Langfristig gesehen, kann die digitale Planung nämlich lebensverändernd sein. Aber das weißt du erst, nachdem du es versucht hast.

Digitaler Lehrerkalender 23 24 Bewertung

Same, same but different 

Warum ist die digitale Planung für manche so “lebensverändernd” und warum klappt es mit der Umstellung bei vielen dann doch recht einfach und unkompliziert? Ganz einfach: weil ein digitaler Planer genau die gleichen Vorteile hat, die Lehrerinnen und Lehrer an einem Papierplaner so lieben: handschriftliche Notizen.

Viele, die von Papier auf digitale Lehrerkalender umsteigen, werden merken, wie ähnlich die Planung ist. So vertraut und doch so anders, und genau darin liegt der Schlüssel. Es fühlt sich bekannt an. Man ist nicht gezwungen, alle Vorteile der Planung auf Papier abzugeben. Viel mehr nimmt man alle mit - und on top bekommt noch folgende Vorteile dazu:

 

✍🏻 Verschreiben ist kein Thema mehr

🎒 Ein digitaler Planer wiegt nichts

🤳 Du kannst in 2 Sekunden ein Foto einfügen und den Moment für immer festhalten

🔁 Synchronisierung auf allen Geräten innerhalb eines Betriebssystems

📘 Endless Story: Die Seiten gehen nie zu Ende, da du immer neue einfügen kannst

🌿 Viel umweltfreundlicher, wenn du bereits ein Tablet besitzt

👩🏼‍💻 Intuitive Navigation dank Hyperlinks

🔎 Kein Suchen dank der Lupe

☕️ Keine abgenutzten Seiten, keine Kaffeeflecken mehr

🖼️ Sticker machen den Planer nicht dicker

 

Den Mutigen gehört die Welt

Falls du dich jetzt fragst, ob du das auch kannst, möchte ich dir kurz von einer Lehrerin erzählen, die meinen Lehrerkalender ausprobiert hat. Sie ist mit ihren 65 Jahren(!) von Papier auf digital umgestiegen, einfach aus dem Grund, weil sie das Thema spannend fand und es lernen wollte. Sie hatte den Antrieb, etwas Neues probieren zu wollen und wusste, dass das Alter dabei überhaupt keine Rolle spielt. Tatsächlich ist man nie zu alt, um etwas Neues zu erlernen. Ihre Worte hängen mir immer noch nach, denn sie sagte, “Den Mutigen gehört die Welt.” - schöner hätte man es nicht formulieren können.

Du bist nicht zu alt, du bist höchstwahrscheinlich einfach nur ein Gewohnheitstier, das aus seinem Gehege rausgelockt werden möchte. Die bittere Wahrheit ist: das Alter hält dich nicht davon ab, nur du selbst.

 

Die richtige Ausstattung 

Aber machen wir uns nichts vor, die richtige Ausstattung ist essenziell. Und hier gibt es zugegebenermaßen Unterschiede: iOS ist mit GoodNotes der König im Sessel. Gefolgt von Android mit beispielsweise seiner App Xodo. Das Schlusslicht ist Windows. Windows bietet den geringsten Nutzungskomfort, weil die Apps einfach noch nicht soweit sind. Drawboard PDF & Co. bemühen sich zwar, eine gute App zu sein. Aber im Vergleich zu GoodNotes ist noch viel Luft nach oben übrig.

Am 09.08.23 läuft die Beta-Phase von GoodNotes auf Android und Windows aus, also kann es gut sein, dass GoodNotes bald eine super Alternative für Windows- und Android-NutzerInnen sein wird.

Den größten Spaß an der digitalen Planung wirst du haben, wenn du die richtige Ausstattung hast. Ich empfehle folgende Nutzung:

iPad + GoodNotes + Stift.

 

Die falschen Erwartungen

Probleme beim Umstieg von Papierplanern auf das digitale Pendant entstehen oftmals dann, wenn es falsche Erwartungen gibt. Dann höre ich so etwas wie:

“Der Planer ist doch digital, warum kann der nicht automatisch die Noten berechnen mit richtiger Gewichtung?” oder “Warum kann ich die Schülerlisten nicht einfach importieren?”

Wenn dir Automatisierung wichtiger ist, als eine individuelle und schöne Planung, dann könnte digitales Planen der falsche Weg für dich sein.

Also werde dir erstmal klar darüber, was du möchtest und welche Anforderungen du an einen Planer hast.

Nach vielen, vielen Nachrichten mit Kunden & Kundinnen kann ich dir sagen, dass es einige gibt, die die eierlegende Wollmilchsau suchen, die es aber *surprise, surprise* nie geben wird.

Die Folge: sie bleiben höchstwahrscheinlich bei Papier, weil sie erst umsteigen, wenn ein Planer allen Anforderungen zu 100 % entspricht. Interessanterweise stellen sie diese Anforderungen nicht an Papier. Papier kann einfach nur da sein und niemand würde hier erwarten, dass dein Papierplaner automatisch die Stifte nachbestellt, wenn der Kuli zu 80 % alle ist😂 Hier akzeptiert man also die Grenzen. Bei einem digitalen Planer tut man das nicht. Hallo, du bist digital, du musst bitte alles können🤨

Kurzum: Wenn ein Planer 80% deiner Anforderungen erfüllt, dann solltest du ihm einfach für ein paar Tage eine Chance geben - und wer weiß, vielleicht wird die digitale Planung auch für dich “lebensverändernd” sein.

Neulich kam dazu ein lustiges Argument von einer Kundin, die sagte, "Wenn du den digitalen Planer nicht nutzt, genau wie du es sonst mit Papierplanern im Laufe des Jahres machst, dann schleppst du dir wenigstens keinen ab." - recht hat sie 😂☝️

Dafür gibt's bei uns die 30 Tage-Geld-Zurück-Garantie: teste den digitalen Lehrerkalender 30 Tage lang ganz entspannt Zuhause und sollte dir die Nutzung nicht gefallen, dann bekommst du dein Geld zurück. 

Falls du deinen beruflichen Alltag noch nicht verändern möchtest, dann fange doch mit kleinen Veränderungen in deinem privaten Alltag an: kennst du schon das digitale Rezeptbuch? Nom! 🤤

Aloha!

Ich bin Anna, Grafikdesignerin + Journalistin. Ich erstelle digitale Planer, schreibe über Themen wie Selbstmanagement, nachhaltige Planung, persönliches Wachstum und die restliche Zeit trinke ich viel Kaffee☕

Kommentare (1)

  • Maria am July 25, 2023

    Hallo Anna ja ich kann es mir auch nicht mehr vorstellen einen Papierplaner zu haben ,Lehrerkalender brauche ich keinen aber ich freue mich schon auf den Gamechanger 2024 den der 2023 ist bei mir nicht mehr wegzudenken .

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